Dezember 20, 2016

Unser EFD Freiwilliger Sviatoslav!

Hallo!
Schon mehr als drei Monate meines Freiwilligendienstes sind vorbei und ich wollte euch mitteilen, wie es mir geht.
Beim PJR bin ich seit dem 1. September und seit dieser Zeit ist viel passiert: Als ich nach Dresden gekommen bin, war es für mich ein bisschen schwer, mich an alles zu gewöhnen. Aber dabei habe ich gute Unterstützung von meinen Kollegen im Büro bekommen. Daher denke ich, dass meine Integration in die Gesellschaft sehr schnell vonstattengegangen ist.
Der Politische Jugendring arbeitet viel daran, um politisches Engagement bei Jugendlichen zu stärken und Ende September hatte ich die Möglichkeit, an einem interessanten Seminar in Berlin teilzunehmen. Im Mittelpunkt des Seminars stand das Thema „Regierung und Volk“, dementsprechend haben wir viel über Demokratie diskutiert. Das Seminar wurde in Kooperation mit STUBE Sachsen organisiert und die Teilnehmer waren aus verschiedenen Ecken der Welt. Dank dem Austausch konnte ich verschiedene Ansichten und Meinungen über die Politik in verschiedenen Ländern hören. 


Gleich nachdem ich nach Dresden zurückgekehrt bin, hatte ich mein erstes EFD Seminar, das eine Woche gedauert hat. Da traf ich viele echt coole Menschen aus ganz Europa. Mit einigen halte ich noch immer Kontakt. Während des Seminars haben wir uns nicht nur mit den wichtigsten Schwerpunkten des EFDs vertraut gemacht, sondern haben uns auch mit anderen verschieden Aktivitäten beschäftigt wie Workshops, Diskussionen, Teambuilding usw.
Im Oktober hat meine Aufnahmeorganisation ein Nachtreffen eines internationalen Projektes organisiert, wo die Betreuer aus Deutschland, der Ukraine und Russland die Jugendbegegnung analysiert und bewertet haben, um diese Erfahrung in den nächsten Jugendbegegnungen anzuwenden. Ich hatte die Möglichkeit, dabei zu sein. Das war wichtig für mich, weil meine Organisation 2017 wieder eine Jugendbegegnung mit den Partnern aus der Ukraine und Polen organisiert, wo ich einer der Betreuer bin.
Im November hatten wir eine sehr interessante multimediale Stadterkundung mit Schülern. Es handelte sich um lokale Spuren des Nationalsozialismus im Stadtteil Plauen. Die Schüler mussten bestimmte Orte mit Hilfe von einer App auf ihren Tablets finden, dann haben sie interessante Fakten zu diesen Orten bekommen und haben Fragen beantwortet.

Jetzt ist es schon kurze Zeit vor Weihnachten und ich warte auf die Reise in die Ukraine, wo ich das Neujahresfest und Weihnachten verbringen werde.

Ich wünsche euch allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!


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